Weltreise (01. - 24.02.1998) / Round-the-World Trip (February 1-24, 1998) |
Am Flughafen konnte ich gerade noch einen Singapore Airlines A340 fotografieren, der sich schon auf dem Weg zur Startbahn befand, um seinen Rückflug nach Singapur-Changi zu starten. Die A340 sah man in Europa nicht sehr oft. Eine besondere Vorfreude hat ich auf unsere nächste Destination. Ich habe ja schon oft über Südseeinseln gelesen, gehört oder in den Medien Beiträge gesehen, aber mit eigenen Augen war die das erste Mal. Umso größer wurde die Anspannung, als wir am Flughafen Auckland zu Air New Zealand Flug 50 nach Nadi eincheckten. Geflogen wurde wieder mit einer Boeing 767-200, leider notierte ich mir auch dieses Mal die Registrierung nicht. Der Flug von Auckland nach Nadi dauerte rund 3 Stunden. Die Stadt Nadi ist die viert- größte Stadt des Landes, beherbergt allerdings den größten internationalen Flughafen des Landes. Zur Zeit, als Nonstopflüge zwischen den USA und Australien/Neuseeland noch nicht möglich waren, wurde Nadi sehr oft für Zwischenlandungen genutzt. Da wir erst gegen 19:30 Uhr in Nadi gelandet waren, mussten wir eine Nacht in der Stadt verbringen, da es keine Bootsverbindung mehr zu unserer Urlaubs- insel Mana Island mehr gab. Wir waren für eine Nacht im Skylodge Hotel. Das Hotel war sehr schön und liegt direkt zwischen Flughafen und Hafen, wo am nächsten Tag unsere Fahrt nach Mana Island startete. Nadi/Mana Island - Fidschi (07. bis 14.02.1998) Am nächsten Tag hatten wir schon vorab den Transfer zum Port Denarau und weiter nach Mana Island gebucht. Während der Überfahrt, die mit dem Schiff rund 45 Minuten dauerte, konnte ich das erste Mal Inseln und die Farben des Meerwassers wie im Katalog sehen. In Mana Island angekommen, konnten wir auch schon unseren Bungalow - einen sogenannten Tropical Garden Bure - beziehen. Im Vergleich zu den Hotels in den Städten war dieser Bungalow riesig. Die Insel selbst ist in Ost-West Richtung rund 2,8 km lang und in Nord-Süd Richtung rund 500m breit. Auf der Insel befindet sich nur das Mana Island Resort. Die nächsten 7 Tage ließen wir uns es einfach nur gute gehen, einfach am Strand liegen, etwas lesen, oder im pazifischen Ozean schwimmen. Dies war übrigens das erste Mal, dass ich im Pazifik schwimmen konnte. Einen Tag machten wir einen Ausflug zu einer unbewohnten Insel. Mit einem kleineren Boot ging es bereits am Morgen nach dem Frühstück zur Insel. Dort konnte man ebenfalls die Ruhe am Strand genießen, oder einfach die kleine Insel zu Fuss erkunden. Gegen Mittag wurde uns ein wunderbares Essen serviert, dass zum größten Teil aus Meerestieren bestand. Sehr gut ... Am Nachmittag ging es auch schon wieder zurück nach Mana Island. Wir waren auf der Insel die einzigen Europäer, Österreich kannte dort so gut wie niemand und als wir mit einem Einheimischen über das Wetter in Europa Sprachen, konnte der nicht glauben, dass wir da unter 10 Grad haben können. Auch Schnee hatte er noch nie zuvor gesehen. Dies war ein sehr interessantes Gespräch. An einem Abend wurden wir dann nach dem Abendessen auch zur Verkostung eines traditionellen Getränkes eingeladen, dem Kava. Aus pulverisierten Wurzeln der Pfefferpflanze wird mit Wasser das Getränk hergestellt. Man sitzt vor einer großen Schüssel, die in der Mitte der Personen steht und trinkt aus einer Schale. Kava sieht nicht gerade sehr appetitlich aus, wird aber gerne an die Gäste ausgeschänkt. Es hat eine bräunliche Farbe und schmeckt etwas nach Erde. Trotzdem bleibt dieser Abend für uns unvergesslich, da wir sehr lange mit den Einheimischen reden konnten und einen Einblick in das Leben auf den Fidschis bekommen haben. Der Aufenthalt in Mana Island wird mir immer in Erinnerung blieben, nicht nur, weil es meine erste Reise in die Südsee war. Leider verging die Zeit auf Mana Island wie im Flug und am 13. Februar mussten wir auch schon wieder mit dem Boot retour nach Port Denarau fahren. Wie schon bei der Anreise blieben wir noch eine Nacht in Nadi. Wir nächtigen wieder im Skylodge Hotel. Da unser Flug am 14. Februar erst am Abend Richtung Hawaii startete hatten wir noch den ganzen Tag Gelegenheit Nadi zu erkunden. Die Stadt hat rund 70.000 Einwohner, mit dem Bus fuhren wir vom Hotel in die Innenstadt, wo wir den ganzen Tag verbrachten. Am Abend fuhren wir schließlich wieder zum Flughafen, um zu unserer nächsten Destination zu gelangen - Honolulu auf Hawaii ... Nachfolgend einige Bilder vom Aufenthalt auf Mana Island ... Während des Fluges von Nadi nach Honolulu überquerte ich das erste Mal die Datumsgrenze! Der Abflug in Nadi erfolgte am 14. Februar um 20:25 Uhr, die Landung in Honolulu ebenfalls am 14. Februar, allerdings um 04:50 Uhr Morgens - und dies nach einer Flugdauer von 6:25 Stunden. Ein nicht alltägliches Erlebnis ... Geflogen wurde ebenfalls wieder mit einer Boeing 767-200 von Air New Zealand. Nach der Landung in Honolulu ging es dann mit einem Airport Shuttle Bus in unser gebuchtes Hotel - Waikiki Terrace Hotel. Wie der Name schon sagt direkt am weltberühmten Waikiki Strand von Honolulu gelegen. Danach war erstmal eine kleine Pause angesagt, um zum einen den langen Flug während der Nacht, sowie den Sprung über die Datumsgrenze zu verarbeiten. Honolulu/Hawaii - Vereinigte Staaten von Amerika (14. bis 19.02.1998) Am Nachmittag des ersten Tages in Honolulu besuchten wir natürlich noch den Waikiki Beach. Bei traumhaftem Wetter tummelten sich unzählige Menschen am Strand. Auch wir hüpften in das kühle Nass des Pazifiks, auch einige Surfer waren zu sehen, obwohl das nicht unbedingt der Surfhotspot auf Hawaii ist. Am Abend besuchten wir dann noch das Hard-Rock-Cafe Honolulu, um meine Sammlung an Classic T-Shirts um ein weiteres Exemplar zu vergrößern. Am Morgen des nächsten Tages erkundeten wir Honolulu zu Fuß. Die Innenstadt war nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt. Dabei konnten wir den Sitz der Stadtregierung und unzählige Statuen besichtigen, die Rückschluss auf die Bevölkerung der Insel gaben. Einige waren bekannten Sumoringern gewidmet, eine davon für Akebono, den ersten nicht Japaner, der den höchsten Rang im Sumoringen - den Rang eines Yokozuna erreichte. Weiter ging es zum nahen Hafen, wo zahlreiche kleinere Boote und Yachten lagen. Nach einer ausgiebigen Tour durch Honolulu war am Nachmittag wieder faulenzen am Strand angesagt. Dort blieben wir dann auch, bis nahezu alle Menschen vom Strand verschwunden waren und auch die Sonne langsam aber sicher unterging. Der Sonnenuntergang am Strand mit den Wellen vom Pazifik war übrigens atembe- raubend. Bevor wir ins Hotel zurück marschierten, stärkten wir uns noch in einem der zahlreichen Lokale entlang der Kalakaua Avenue. Hier gibt es überall wunderbare Meerestiere in allen Variationen. Am 3 Tag hatten wir eine Inselrundfahrt gebucht, so konnten wir gemütlich viele berühmte Orte und Sehenswürdigkeiten einfach erkunden. Den Start machte eine traditionelle Hula-Show in Honolulu. Danach ging es entlang der Küste zu einem bekannten Surferhotspot. Die Wellen können dort Höhen von bis zu 10 Meter erreichen, während wir vor Ort waren, konnten wir immerhin Wellen von 5-6 Meter Höhe sehen, die auch einige Surfer nutzten. Es war schon beeindruckend zu sehen, wie diese Surfer mehr oder weniger gut die Wellen mit Ihren Brettern bezwangen. Gegen Mittag machten wir an einem weiteren Strand eine Pause, wo ebenfalls Surfer zu sehen waren. Während wir den Wellen beim Brechen zusahen, wurde vom Tourguide ein sehr gutes Mittagessen mit fangfrischen Garnelen vorbereitet. Nach dem alle gestärkt waren, fuhren wir mit dem Bus weiter zu einer typischen Ananasplantage. Ich war ganz überrascht, wie eine Ananas aussieht, wenn sie erst zu wachsen beginnt. Sie ist um ein vielfaches kleiner, als dass, was wir als Ananas in unseren Breiten kennen - auch die Farbe hat noch nichts mit einer reifen Ananas zu tun. Soweit das Auge sehen konnte, gab es Plantagen. In einem kleineren Verarbeitungsbetrieb wurde uns gezeigt, wie die Ananas geerntet, verpackt und weitertransportiert wird. Es ging entlang der Küstenstraße weiter, bis wir schließlich wieder Honolulu erreichten. Einige Gebäude uns Sehenswürdig- keiten hatten wir zwar am Vortag schon gesehen, aber es war trotzdem ein sehr interessanter Ausflug. Wie schon an den Tagen zuvor, war die letzte Station natürlich wieder der Waikiki-Strand zum Abkühlen. Am letzten Tag unseres Aufenthaltes auf Hawaii besuchten wir natürlich noch Pearl Harbor mit dem USS Arizona Memorial. Am 7. Dezember 1941 kamen beim Angriff japanischer Flugzeuge 1102 der insgesamt 1177 Seeleute auf der USS Arizona ums Leben. Seither erinnert dieses Memorial an diesen Tag. Vom Besucherzentrum kann man mit kleinen Booten zu der Stelle fahren, wo die Arizona gesunken ist. Die Umrisse des Schiffes sind dabei noch klar zu erkennen auch die Reste eines Geschützturmes ragen noch aus dem Wasser. Direkt über der Arizona wurde ein Schrein eingerichtet, der eine Tafel enthält, wo alle Namen der getöteten Soldaten angeführt sind. Es war ein eigenartiges Gefühl, direkt über einem gesunkenen Schiff zu stehen, wo mehr als 1100 Menschen ums Leben kamen. Nach unserem Aufenthalt direkt im Arizona Memorial ging es mit dem Boot wieder zurück zum Besucherzentrum. Bevor wir wieder zurück in unser Hotel fuhren, marschierten wie noch ein wenig in Pearl Harbor herum, dabei konnte ich aus das erste Mal einen Flugzeugträger der US Navy sehen - ein gewaltiger Anblick. Zurück im Hotel packten wir bereits den großteil unserer Sachen, da am nächsten Morgen bereits um 06:05 Uhr unser nächster Flug nach Los Angeles am Programm stand. Nachfolgend einige Bilder vom Aufenthalt auf Hawaii ... Sehr früh am Morgen des 19. Februar erreichten wir mit dem Airport-Shuttle schließlich wieder den Flughafen. Nach dem Check-In für Air New Zealand Flug 50 nach Los Angeles hatten wir noch etwas Zeit und konnten so das Geschehen am Vorfeld beobachten. Ganz anders als heute gab es teilweise im Terminalbereich keine Fenster und somit einen traumhaften Blick auf die Flugzeuge. So konnten wir dann auch die Ankunft unseres Flugzeuges für den Flug nach Los Angeles sehen. Gehofft hatte ich ja schon, nun war es aber fix, dass dies mein erster Flug mit einer Boeing 747 sein sollte. Genauer gesagt mit einer Boeing 747-219B mit der Registrierung ZK-NZY. Glücklicherweise konnte ich mit Sitzplatz 30K nun auch einen Fensterplatz ergattern. War die Boeing 777 von Lauda Air schon sehr große, so staunte ich nicht schlecht, als wir den Jumbo über die Fluggastbrücke betreten konnten. Das Flugzeug war damals zwar schon 16 Jahre alt und die Ausstattung nicht mehr am aktuellsten Stand, aber dies tat meiner Freude keinen Abbruch. Die Flugzeit nach Los Angeles betrug knapp 5,5 Stunden. Im Lande- anflug auf den Flughafen konnten wir die enormen Abmessungen von Los Angeles sehen. Die Innenstadt mit den Wolkenkratzern ist dabei recht überschaubar, die kleineren Gebäude nahmen dafür nahezu kein Ende. Bei unserer Landung war leider gerade der El Nino im vollen Gange. Dies sind nicht regelmäßig auftretende Meeresströmungen die teilweise zu heftigen Niederschlägen und starken Stürmen führen. Dadurch regnete es sehr stark. Nach dem wir unser Gepäck in Empfang genommen hatten, fuhren wir zu unserem Hotel - dem Westin Bonaventure. Ein paar Bilder vom Flug NZ 0050 von Honolulu nach Los Angeles ... Los Angeles - Vereinigte Staaten von Amerika (19. bis 23.02.1998) Das Hotel Westin Bonaventure ist durch einige Filme sehr bekannt, so zum Beispiel durch True Lies mit Arnold Schwarzenegger. Das Hotel zählt mit seinen imposanten Glastürmen auch zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Gott sei Dank besserte sich das Wetter am nächsten Tag einigermaßen, sodass wir einen Ausflug nach Disneyland machen konnten. Für die Anfahrt wählten wir einen öffentlichen Bus, dies war aber keine besonders gute Idee. Disneyland liegt rund 40 Kilometer südöstlich von Downtown Los Angeles und dies kann mit dem Bus in dieser Großstadt schon eine Weile dauern. Nichts desto trotz freuten wir uns schon auf den Freizeitpark. Der Besucherandrang an diesem Tag hielt sich zu unserem Glück auch sehr in Grenzen, wenn man bedenkt, dass Disneyland mit rund 30 Millionen Besuchern jährlich zu den bestbesuchten Themen- parks zählt. Im Park selbst gibt es soviele verschiedenen Attraktionen, dass es zu lange dauern würde, alle zu nennen. Natürlich konnten wir auch Mickey Mouse sehen. Der Tag im Park verging wie im Flug. Für viele Ausstellungen und Attraktionen war gar keine Zeit mehr, um sie zu besichtigen. Am Abend fuhren wir wieder erschöpft zurück ins Hotel. Obwohl die Anreise sehr anstrengend war, hat sich die Tour ausgezahlt. Am nächsten Tag standen die Universal Studios am Programm. Diese liegen rund 15 Kilometer nordwestlich von der Innenstadt und sind somit etwas bequemer als Disneyland zu erreichen. Wie der Name schon sagt, wurden hier zahlreiche Filmkulissen von Universal Films nach gebaut. Es gibt wieder unzählige Attraktionen, wo man mitmachen kann, weiters besteht auch die Möglichkeit, mit einem kleinen Bummelzug durch das Studiogelände vorbei an einigen Filmkulissen zu fahren. So zum Beispiel dem Rathaus aus "Zurück in die Zukunft", einer zerstörten Boeing 747 aus "Krieg der Welten" oder auch einem riesigen Becken mit einem Aufbau aus "Waterworld" wo auch eine sehr effektvolle Aufführung mit viel Feuer vorgeführt wurde. Nebenbei erlebt man noch den Einsturz einer U-Bahn Station mit anschließendem Wassereinbruch ausgelöst durch ein Erdbeben, sowie die Szene als Moses das Meer teilte. Somit konnten wir auch mit dem Zug durch das "Meer" unbeschadet durchfahren. Ein weiteres Highlight für mich als A-Team Fan war der ausgestellte Bus aus der Serie. Wie schon in Disneyland gab es auch hier soviele verschiedene Attraktionen, dass ich unmöglich alle aufzählen kann. Nebenbei konnte ich auch die Sammlung der Hard-Rock-Cafe T-Shirst mit einem weiteren aus den Universal Studios Los Angeles erweitern. Am Abend fuhren wir wieder retour zum Hotel. Natürlich darf bei einem Aufenthalt in Los Angeles auch ein Besuch in Hollywood nicht fehlen. Etwas im Norden gelegen kann man diesen weltberühmten Ort kennenlernen. Ein Sparziergang am Walk of Fame, vorbei am Chinese Theatre ist natürlich Pflicht. Auch ein kurzer Abstecher in die bekannte Shoppingstraße Rodeo Drive durfte nicht fehlen, die Preise in den Geschäften waren aber weit außerhalb unserer Vorstellungskraft. Schon für die einfachsten Dinge muss man hier jede Menge Dollars hinblättern. Abseits der großen Straßen findet man sehr schöne Villen der Reichen. Am nächsten Morgen erkundeten wir noch Downtown Los Angeles, bevor es gegen Mittag auch schon wieder zum Flughafen ging. Los Angeles war der letzte Aufenthalt unserer Weltreise. Die Stadt hat zwar einiges zu bieten, mir psersönlich gefiel aber Sydney und auch Auckland besser, eventuell waren die Erwartungen, die ich in die Stadt hatte, etwas zu hoch. Trotzdem bin ich froh, dort gewesen zu sein ... Nachfolgend einige Bilder vom Aufenthalt in Los Angeles ... Von Los Angeles ging es mit Air New Zealand weiter nach Frankfurt. Dieses Mal flogen wir wieder mit einer Boeing 747, aber mit der aktuellen Version 400. Die Maschine trug die Registrierung ZK-NBS. Das Flugzeug war während des gut 11 Stunden dauernden Fluge nicht voll ausgelastet, wodurch wir auf einer 3er-Bank mit Fenster eine bequeme Reise hatten. Der Flug startete in Los Angeles bereits um 14:45 Uhr, sodass wir noch ein paar Stunden mit Licht hatten, bevor die Sonne unterging. Wie schon bei allen anderen Air New Zealand Flügen war auch an Bord dieses Fluges das Service hervorragend. Gegen 11:00 Uhr am nächsten Tag landeten wir schließlich in Frankfurt. Hier war kein Aufenthalt geplant, es ging bereits am Nachmittag weiter nach Wien, wo unsere Weltreise dann endgültig vorbei war. Vorher hatte ich aber noch die Gelegenheit das Geschehen am Vorfeld zu beobachten, so auch den Start der Air New Zealand 747 zurück nach Auckland. Frankfurt war damals neben London-Heathrow der einzige europäische Flughafen, den Air New Zealand von Auckland via Los Angeles anflog. Ein Bild während des Fluges von Los Angeles nach Frankfurt an Bord von New Zealand 18 ... Ein paar Bilder während des Aufenthaltes in Frankfurt ... Um 16:30 Uhr erfolgte der Start zum 7. und letzten Flug unserer Reise zurück nach Wien. Nach dem alle vorigen Flüge mit Großraumflugzeugen vom Typ 747, 767 und 777 durchgeführt wurden, so kamen wir nun wieder in den Geschmack etwas kleinerer Flugzeuge. Gefologen wurde Flug Austrian 126 nach Wien mit einer Fokker F70 von Austrian Airlines. Die Flugzeit nach Wien betrug knapp 1 Stunde. Obwohl die Reise rund um den Globus wunderschön und für mich immer unvergesslich bleiben wird, war es trotzdem wieder sehr angenehm nach Hause zu kommen. Am Flughafen Wien wurden wir bereits sehnsüchtigst nach 3 Wochen Weltreise erwartet. Abschließend war jede Stadt und jede Insel die Reise wert und ich würde so eine Reise jederzeit wieder machen. Leider wird sich eine Weltreise mit allen Flügen, Gebühren und Hotels so wie damals um 40.000 Schilling in diesen Zeiten nicht annähernd mehr ausgehen ...
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